Glücksformeln

Der vielversprechende Titel der Dokumentation „Glücksformeln“ kommt zu dem Schluss, dass das Glück einem nicht von innen, sondern -wenn überhaupt- von außen vergönnt sei. Es sei wie mit einem Rezept: die Kombination von mehreren Zutaten ist entscheidend für das gelungene Festessen.

  • Eine innere Einstellung (wie z.B. das positive Denken oder allgemein Spiritualität oder Religion) lässt uns unsere Umstände wahrnehmen, bewerten und Einfluss darauf nehmen, so dass wir durch die sich daraufhin verändernden Umstände nun mit Glück belohnt werden können.
  • Weitere Faktoren können sein,

  • das nicht durch intensive emotionale Erlebnisse der Kindheit aktivierte Depressions-Gen,
  • ebenso die Natur,
  • Bewegung,
  • Ernährung
  • und Schlaf,
  • Freude an der täglichen Arbeit,
  • keine große Konzentration auf Geld, vor allem aber zwei Dinge:
  • ein Sinn im Leben
  • und die Erfahrung, sich in andere hinein zu investieren, also nicht nur für sich selbst zu leben.
  • Vielleicht ist das ein guter Versuch der Psychologie, durch Beobachtungen das herauszustellen, was Jesus als den wichtigten Lebensstil mit Auftrag darstellte, als er sagte:

    „Liebe Gott. Liebe Mitmenschen.“

    Sich dafür einzusetzen erfordert, dass der Mensch sich diese einfache Aufforderung zum Sinn im Leben macht und sein Leben in etwas anderes, Höheres und in andere investiert, ganz nach seiner Begabung und Leidenschaft.

    Somit bietet das Konzept des

    „Gott und Menschen in Liebe dienen“

    ein viel versprechendes Rezept, Glück zu erleben.

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