Eines der Dinge, die mir beim Ubuntu-Test doch auffallen sind, dass für bestimmte Windows Programme (für mich) kein Ersatz sichtbar ist (z.B. BibleWorks, das ich mir mal gekauft habe). Somit werde ich demnächst mal eine Virtuelle Maschine probieren: VirtualBox.
2 Kommentare
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VirtualBox ist eine perfekte Lösung für Windows Programme unter Linux. Allerdings läuft eine solche virtuelle Umgebung auf einem NTFS-Dateisystem etwas langsamer als direkt unter Windows. Laut VirtualBox soll das auf einem „echten“ ext2/ext3 Dateisystem aber schneller sein.
Unter dem bei Ubuntu verwendeten Videoplayer (Totem) fehlt bei der Karmic Version (9.10) leider ein Codec für die MP4-Dateien, die man per Handy aufnimmt (Fehlermeldung: Adaptive Multi Rate (AMR) decoder fehlt). Das lässt sich aber problemlos umgehen: siehe unter http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=8637894&postcount=13.